Sonntag, 31. Dezember 2017
Donnerstag, 28. Dezember 2017
Cannabispatienten meldet euch beim ADAC...
Liebe Leserinnen und Leser,
wer sollte bei diesem Thema wohl vollen Einsatz bringen?
Wir selbst, die #Cannabispatienten.
M.f.G.
Andreas F. Robbel
Sonntag, 24. Dezember 2017
** Frohes Fest **
Zu X-mas bei der Familie, in alten Gefilden und man kann es kaum glauben.
Selbst hier, man wird nicht so schikaniert, wie von der Bußgeldstelle Berlin.
Ich hege noch ein Fünkchen Hoffnung, dass man sich nun einmal “faktisch“ damit auseinander setzt und schaut, ob man irgendeine berechtigte Handlungsweise an den Tag legte und man dieses Verfahren wirklich führen will?
Ich bleibe entspannt und bin gut vorbereitet.
M.f.G.
Andreas F. Robbel
Dienstag, 19. Dezember 2017
*** Dashcam-Videofahrten in meinem Fall... ***
Wenn ich die rechtlichen Grundlagen und Hinweise richtig verstanden habe, dann brauche ich den Rahmen nicht einmal arg auszudehnen.
Um quasi auch “Livestream-Videofahrten“ online stellen zu können.
Ein Anfangsrecherche kann jeder selbst durchführen, dazu empfehle ich den Testbericht von Computerbild zu Dashcams.
Einfach mal googeln.
Samstag, 16. Dezember 2017
*** Resümee der Weihnachtsfeier der Cannabispatienten ***
Liebe Community,
liebe Leserinnen und Leser,
zwar kam ich viel zu spät, aber da gewesen bin ich und ich danke allen Anwesenden für den Abend.
Dafür, dass man sich normal Unterhalten konnte, leckeres Gebäck und Kuchen bekam, wie schmackhaften Kaffee.
Insbesondere jedoch, dass wir über die für mich entstandene Situation sprechen konnten.
Über die Enttäuschung auf meiner Seite, wie wenig man es medial anwendet und von Beginn an verwendete.
Denn, der DHV ließ sich von mir bereits 3 Monate vor der Hanfparade das “Fahren“ zusagen, es war bekannt dass ich Cannabispatient bin und ich meine Fahrerlaubnis als Cannabispatient erwirkt habe.
Zudem, ca. 3 Wochen “vor“ der Hanfparade wurde ich darum gebeten, die persönlichen Daten und Foto Fahrerlaubnis einzureichen, zur Vervollständigung der Fahrerliste die zur Abnahme vorgelegt werden müsse.
Alledem kam ich nach und dies kann ich schriftlich nachweisen, zum Glück.
Als es am Hbf. Berlin, zur Untersagung der Weiterfahrt kam, habe ich freiwillig eine Urinkontrolle abgegeben und diese brachte das notwendige “THC positiv Ergebnis“ wie es laut meiner MPU sein soll.
Das reichte der Berliner Polizei nicht.
Ich gab sogar meine persönlichen und med. Unterlagen zur Sichtung an den Polizeibeamten heraus.
Man fragte mich, ob ich freiwillig einen Romberg-Test machen würde?
Ja, den machte ich direkt vor dem Berliner Hbf., am 12.08.17, vor ich weiß nicht wie vielen Augenzeugen, ca. 100 Personen und selbst den habe ich bestanden!
Bis dahin dachte ich noch, okay, das dient wahrscheinlich der Prüfung und zur rechtlichen Absicherung.
Bis dahin war ich wirklich gewillt, es nicht nur als Rechtsbeugung im Amt, Amtswillkür, Nötigung, Freiheitsberaubung, Körperverletzung und als behördliche Diskriminierung anzusehen!
Doch mit der netten und neuen Mitteilung der Berliner Bußgeldstelle, halte ich nun noch den schriftlichen Beweis von behördlicher Willkür und Ignoranz in der Hand!
Am 21.12.2017, will die/der Sachbearbeiterin/Sachbearbeiter Frau/Herr Keller den Vorgang zum AG Tiergarten weitergeben, zur w.V.
Meine Sachbearbeiterin vom Jobcenter,
meine Bewährungshelferin/Führungsaufsichts-Betreuerin wollen definitiv aussagen.
Der Leiter der Drogenberatung, davon gehe ich wohl auch zu Recht aus.
Wie einige andere Fachbereiche und Zeugen.
Ich fahre weiter, bis zu dem Tag, bis man mir via Gerichtsbeschluß das Weiterfahren untersagt oder man meine Fahrerlaubnis auf richterliche Anordnung sicherstellt!!
Denn, “ich“ habe die Fahrerlaubnis als bereits nachweislich konsumierender Cannabispatient von Cannabisblüten, mit/unter aktivem THC als Verkehrsteilnehmer, wieder erhalten!
Und, ca. 3 1/2 Monate später startete ich mit der Wiedereingliederungsmassnahme “Kraftfahrer +95, ADR Basis&Tank, Flurförderfahrzeuge und die Klasse CE, als Cannabispatient!“
Somit ist Fakt;
ich wurde unter behördlicher Überwachung zum Cannabispatienten, habe im Vorfeld den beabsichtigten Weg sondiert, mit den zuständigen Behörden gesprochen, bei Behörden alle notwendigen Maßnahmen, Schritte, Nachweise unternommen und erbracht.
Alle rechtlichen Recherchen und sonstigen formalen Kriterien in Erfahrung gebracht und eine hypothetische Annahme realisiert, vorgestellt und dies ist mein;
“ganz persönlicher und bislang einzigartiger Befähigungsnachweis!“
Das in dieser Story etwas nicht stimmig ist, dies liegt offen auf der Hand und ich bleibe ganz entspannt, da ich nicht nur “rede!“
Ich habe es bewiesen und beweise es seit über 50.000 km, völlig legal!!!
Tag für Tag...
Wie wenig dafür getan wird, um den Betroffenen/ #Cannabispatienten mitzuteilen, dass man im Grunde “lediglich“ an einer persönlichen Befähigung zur Fahreignung unter “aktivem THC Einfluss“ arbeiten muss!
Dies finde ich fast beschämend...
Diese persönliche Fahreignung gilt es dann zu prüfen und hat man die notwendige Fahreignung nach gewiesen, (im Idealfalle mit einem vergleichbaren Ergebnis, wie ich es in meinem persönlichen Fall/Sachverhalt erreicht habe), dann kann man bereits davon ausgehen, dass das der schwierigste Part wird/war.
Kognitive Fähigkeiten, Konzentration, Reflexion, usw.
Von alledem kann man nicht nur reden, sondern man muß es bewiesen haben!
Dass man es dann so sieht, dass man nichts falsch macht oder gemacht hatte, (bzw. dies zumindest psychologisch als berechtigte Wahrnehmung so für sich selbst sieht), wenn man innerhalb seinen Werte-Bereichen fährt und man “wirklich fahrtauglich“ ist, sehe ich wohl zu Recht so.
Und, dann wohl auch, als weniger willkürlich an, wie das, dass man mir seit dem 12.08.17 von behördlicher Seite aus Berlin versucht anzuhängen.
Fragen Sie mal bei dem Jobcenter Havelberg, dem soz. Dienst der Justiz und der Drogenberatung in Stendal nach, was diese Personen von alledem oder meiner Person halten!
In diesem Sinne noch ein Hinweis, von der Rückfahrt letzte Nacht, aus Berlin, gibt es in Folge Vieoausschnitte von je ca. 90 Sekunden aus einem zusammen hängendem Videomitschnitt.
Stellenweise war es glatt, #Kiffer können eben auch Auto fahren!
Man muss nicht Muslim oder Nicht-Muslim sein, um egal was als Waffe zu missbrauchen und anderen Menschen schaden zu wollen.
Man muss aber auch nicht gesellschaftlich auf den #Kiffer zeigen, wenn unter den Normalo's sich mancher Mitmensch schlimmer verhält als die #Kiffer!
In diesem Sinne viel Fun beim Recherchieren, schauen und grübeln...
M.f.G.
Andreas F. Robbel
Mittwoch, 13. Dezember 2017
**** Cannabispatient am Steuer ****
In der Zeit wo es am Wenigsten passt, falle ich auf der Arbeit aus, weil ich mir eine Erkältung geholt habe.
Nach Tee, heißem Johannisbeersaft, Kräutern, einem heißem Bad und Dampfbad, war ich erst eingeschlafen und langsam geht es mir besser.
Morgen wieder zur Arbeit, wenn auch nicht 100% Fit, aber 80% fähig & da, ist besser als nicht dazusein.
Liebe Community und insbesondere an alle Cannabispatienten,
der neue Sachstand zur Hanfparade 2017 und dem nicht nachvollziehbaren Bußgeldbescheid ist bekannt zu geben.
Herr RA Christoph Klein, Kanzlei TemmeKlein, Köln, wird dieses Verfahren führen.
Das Foto ist der Nachweis, dass ich selbst formal ausreichend, fristgerecht und nachvollziehbar meinen Einspruch eingereicht habe.
Und, dass ich es nicht bin, der dies so haben möchte!
Jedoch habe ich bewiesen, dass ich nichts falsch gemacht habe und eine Entschuldigung wäre die Mindestform von Anstand.
Anbei der Link zum Video, von meiner legalen Fahrt in Potsdam, als Cannabispatient.
Steigen Sie ein und machen Sie sich ihr eigenes Bild...
An die interessierten Cannabispatienten, am Freitag findet die Weihnachtsfeier statt, in Berlin, um 18 Uhr.
Wenn ich es hinbekomme, ab morgen wieder zu arbeiten, dann werde ich dort anzutreffen sein und wer sich für diese Thematik interessiert, der meldet sich bitte beim CSC Berlin, bei Thorsten.
Bitte dem jeweiligen Link folgen...
https://youtu.be/ahXruk_IW-8
Meine Fahrt, als Cannabispatient in Potsdam, von der Apotheke aus Potsdam heraus.
https://www.cannabis-clubs.de/
Website, Cannabis Sozial Club, Berlin
https://youtu.be/alfz75Rdtqg
Fahrlervideo zum Thema, von Sense Media
Sonntag, 10. Dezember 2017
Ich wünsche einen schönen Advent
Mitteilung des Zwischenstand und zum weiterem Vorgehen...
https://plus.google.com/101726737458952877707/posts/FoizUEeiV85
Sonntag, 3. Dezember 2017
Guten Morgen...
Das Video hat seit Samstag hochgeladen werden müssen und dieser Part ist vollbracht, es sind fast 10 Minuten Filmmaterial am Stück.
Bitte einsteigen, mitfahren und selber urteilen.
Das Video ist noch nicht bearbeitet, nur 1 Mal gesichtet und ich denke, dass ich es wohl so lassen kann, wegen der Kennzeichen, usw.
Stelle ich eine Gefahr dar???
#Cannabispatienten, alter Post überarbeitet...
Das Video zu meiner Abfahrt in Potsdam, nach der Apotheke und der Abholung meines Cannabis (Pedanios 20/1), werde ich nicht öffentlich listen, sondern nur über diesen Blog verlinken.
Dasselbe mache ich mit dem Sachverhalt "Hanfparade 2017", den PDF Unterlagen.
Wenn es wirklich zu einem Gerichtsverfahren kommen sollte, was ich nicht glaube, dann kann ich die hierüber einmal generierbaren Einnahmen gut gebrauchen.
Fakt wird sein, ich habe mir dieses Recht erarbeitet/erwirkt und ich werde kämpfen, um dieses auf Dauer zu "behalten!"
Mit jeder legalen Art und Weise, im Rahmen aller rechtlichen Möglichkeiten und ich hoffe darauf, dass ich zeitnah die Unterstützung erfahren werde, die man hierbei gut gebrauchen kann.
Wenigstens von den Cannabispatienten selbst, denn wir sind damit persönlich bekannt und es wird leicht sein uns allen auf diese Weise das Leben schwer zu machen.
Da ich mir jedoch eine bis dato einzigartige Berechtigung erwirkt habe, sollte Jedem klar sein, dieser Fall wird uns alle betreffen!
Denn ich hatte schon im Vorfeld jedes Recht, jede Legitimierung erwirkt, dieses Recht auf landes- und bundesebene, ich fahre bereits seit dem 28.09.2016 "völlig legal" im Straßenverkehr, als Verkehrsteilnehmer, mit Kraftfahrzeugen und habe bereits nachweisbare 50.000 km "unfall- und gefährdungsfrei" absolviert!
Wenn man "mir" meine Fahrerlaubnis abnehmen möchte, warum auch immer, denn nachvollziehbar ist es definitiv nicht, dann werden alle Cannabispatienten früher oder später in die selbe Problematik gezwängt werden, in meinem Fall jedoch aus behördlicher Willkür, es tut mir leid, aber dies kann ich als direkt Betroffener nicht anders empfinden und ich sehe es als subjektiv Betroffener so, dass ich die Pflicht habe, allen anderen objektiv Betroffenen dies öffentlich auf zu zeigen und zugleich eine Stelle für Hilfestellungen zu bieten.
Sollte ich meine Fahrerlaubnis abgeben müssen, dann weiß Jeder dass man diesen Weg nicht gehen muss und stattlich diskriminiert wird, als Patient!
Mit freundlichen Grüssen
Andreas Frederik Robbel

Faktenlage zur Hanfparade 2017
ich muss noch recherchieren wie ich es machen kann, das ich 10 MB Unterlagen herunterladen lassen kann.
Wer mir hierbei helfen kann, der meldet sich bitte.
Mein Video aus Potsdam, von gestern, es dürfte dasselbe Volumen haben, dieses lädt noch immer hoch.
Ein Link, dies ja, nur wohin am besten?
Die Datei ausserhalb lagern, in einer Cloud, damit muss ich mich erst beschäftigen.
Wenn das Video hoch geladen ist, schaue ich nach, ob ich die Datei (Fotos in einer Scan-PDF) nicht auch in YouTube online stellen kann.
Denn dies ist ein absoluuuuter Widerspruch in sich selbst, doch dazu möchte sich bitte ein Jeder sein eigenes Bild anhand einer "realen Faktenlage" machen!
Diese Fakten, u.a. meine persönlichen Unterlagen, auch medizinische Daten stellen ich zu 99% unzensiert "online!"
Ja, es ist schwer nach-voll-zieh-bar,
aber es gibt wirklich schon diesen einen Cannabispatienten, der bereits als Cannabispatient seine Wiedererteilung beantragte und alle erdenklichen Fragestellungen, Zweifel, usw. auf Seite räumen konnte. Der wegen diesem MPU-Ergebnis, der eigenen Entwicklungen, sich das Recht erwirkt hat, als Cannabispatient die Fahrerlaubnis wieder zu bekommen.
Nach gesetzlichen Vorgaben auf landes- und Bundesebene, Flensburg übersteht allen Bundesländern und in der Kooperation zwischen Flensburg und der Fahrerlaubnisbehörde Stendal, Sachsen-Anhalt, sind Forderungen an mich gestellt worden.
Diese erfüllte ich!
So gut, dass ich unter "aktivem THC-Einfluss" als Verkehrsteilnehmer mit einem Kraftfahrzeug auf öffentlichen Straßen fahren darf, seit dem 28.09.2016.
Liebe Bußgeldstelle Berlin, bitte erklären Sie Ihren Bescheid vom 28.11.2017, Az.: 58.94.037058.0, Tatvorwurf in Kurzform;
"(Dem Cannabispatienten), Herrn Andreas Frederik Robbel, wird
vorgeworfen am 12.08.2017, in Berlin einen LKW geführt zu haben, unter
Einfluss von Cannabis!"
Hmm...
Und jetzt??????
Samstag, 2. Dezember 2017
Zurück aus Potsdam und bei der Runde mit Clemens schaue ich wie das Cannabis wirkt...
Je nach dem, wird die Gassirunde einfach länger.
Wieder ein einmaliges Erlebnis/Ereignis, zumindest für mich, den heute holte ich mein 1. CANNABIS ab, welches auf Basis eines Kassenrezept bezahlt wurde.
Später folgen weitere Neuigkeiten und Videoausschnitte meiner Fahrt durch Potsdam, als Cannabispatient!
M.f.G.
Andreas F. Robbel
Freitag, 1. Dezember 2017
#Cannabispatienten & #Fahreignung
Mein MPU Gutachten, ein beispielloses dazu...,
Ganz ehrlich, ab heute zweifele ich an dem notwendigen Sachverständnis...