Sonntag, 3. Dezember 2017

#Cannabispatienten, alter Post überarbeitet...

Bis Heute & eben war mein Gutachten “gratis“
zum Download vorhanden!

Wer es hat, gut, allen Anderen erkläre ich es...

Ich habe nicht das Subjekt objektiv im Auge, sondern ich möchte mit meiner Einzelleistung bewirken, im Wohlergehen der Allgemeinheit, dass man es auch selbst erreicht!

Und, deshalb biete ich es nur noch ausgesuchten Fachstellen an.


Ein Gedanke, etwas Recherche, etwas grübeln, nachlesen und versuchen, dies ist oft alles gewesen wie ich meine Hürden angegangen bin.

Das Video zu meiner Abfahrt in Potsdam, nach der Apotheke und der Abholung meines Cannabis (Pedanios 20/1), werde ich nicht öffentlich listen, sondern nur über diesen Blog verlinken.

Dasselbe mache ich mit dem Sachverhalt "Hanfparade 2017", den PDF Unterlagen.

Wenn es wirklich zu einem Gerichtsverfahren kommen sollte, was ich nicht glaube, dann kann ich die hierüber einmal generierbaren Einnahmen gut gebrauchen.

Fakt wird sein, ich habe mir dieses Recht erarbeitet/erwirkt und ich werde kämpfen, um dieses auf Dauer zu "behalten!"

Mit jeder legalen Art und Weise, im Rahmen aller rechtlichen Möglichkeiten und ich hoffe darauf, dass ich zeitnah die Unterstützung erfahren werde, die man hierbei gut gebrauchen kann.

Wenigstens von den Cannabispatienten selbst, denn wir sind damit persönlich bekannt und es wird leicht sein uns allen auf diese Weise das Leben schwer zu machen.

Da ich mir jedoch eine bis dato einzigartige Berechtigung erwirkt habe, sollte Jedem klar sein, dieser Fall wird uns alle betreffen!

Denn ich hatte schon im Vorfeld jedes Recht, jede Legitimierung erwirkt, dieses Recht auf landes- und bundesebene, ich fahre bereits seit dem 28.09.2016 "völlig legal" im Straßenverkehr, als Verkehrsteilnehmer, mit Kraftfahrzeugen und habe bereits nachweisbare 50.000 km "unfall- und gefährdungsfrei" absolviert!

Wenn man "mir" meine Fahrerlaubnis abnehmen möchte, warum auch immer, denn nachvollziehbar ist es definitiv nicht, dann werden alle Cannabispatienten früher oder später in die selbe Problematik gezwängt werden, in meinem Fall jedoch aus behördlicher Willkür, es tut mir leid, aber dies kann ich als direkt Betroffener nicht anders empfinden und ich sehe es als subjektiv Betroffener so, dass ich die Pflicht habe, allen anderen objektiv Betroffenen dies öffentlich auf zu zeigen und zugleich eine Stelle für Hilfestellungen zu bieten.

Sollte ich meine Fahrerlaubnis abgeben müssen, dann weiß Jeder dass man diesen Weg nicht gehen muss und stattlich diskriminiert wird, als Patient!

Mit freundlichen Grüssen


Andreas Frederik Robbel


 
 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen