Samstag, 25. August 2018

Ich suche Kooperationspartner...

Hallo,




mein Logo ist ein Teil meines Lebens.

Aufgekochte Geschichte, Sorgen eines Personenkreis sorgten zu einem Szenario, dass ich bislang derart geregelt bekam, dass ich nicht noch zusätzlich meine ehrliche Leistung aufgeben musste.
Nun bekomme ich quasi die Zeit zurück, die mir mit sinnloser Beschäftigung genommen wurde.
Scheinbar bin ich aber mit manchen Ansichten, Ansätzen und Konzepten auch ganz gut, zur Fremdverwendung gerne geklaut und den Urheber wollte man in der Hab-Dich-lieb-Reha parken.

Dies zu den YouTube Känalen, wie man damit Geld verdient, usw., das kostet mich jede Menge Zeit.
Denn ich habe dies nie wirklich gelernt und schaffe es zeitlich nicht tief in die Materie einzutauchen.
Ja, in dem Punkt suche ich einen leichteren Weg, z.B. den einer Kooperation.
Bitte schicke mir doch einfach mal was mich das kosten würde, wenn Sie/Du dies machen würden und mich während des  Aufbauen einweisen, regulär lerne ich zügig.

Warum geht es mir?

Es geht mir nicht "nur" um eine "bezahlbare" MPU-Vorbereitung für Cannabispatienten und eigentlich war eine Kooperation mit Fachdiensten angedacht, was bestimmbar "politisch" unerwünscht war.
Deshalb nehme ich nun Termine beim Notar wahr und lasse mir ein Gesamtkonzept schützen.
Zumal meine Vergangenheit und, die zur Sorge berechtigten Personen, (insbesonders letzter Personenkreis wurde sehr kreativ), haben/hatten ein Problem damit, dass ich etwas bis dato einmaliges völlig transparent, legal, als Nicht-Fachmann, ungebildet und weitreichendes in deutscher Verkehrsrecht-Geschichte erreicht habe.
Ursprünglich wollte ich mit einer bestimmten Drogenberatungsstelle zusammen wirken, bis es regional und politisch immer mehr angegangen wurde.
Verständlich.
Ich bringe nicht nur eine heftige Geschichte mit, nein, sondern Stapel an Akten und diese von Behörden selbst erstellt!
Hass, Neid, Niedertracht, nein, all das leitet mich eben so wenig wie Geld und Gier!
Doch ganz ohne Geld geht es nicht.
Provozierte Situationen erkannte ich und da meine Veränderungen nicht gespielt sind, hätte ich so oder so nicht das erwünschte Ergebnis erbracht.
Das beweise ich seit einem Jahr und ich besitze meine Fahrerlaubnis noch, jedoch hat es manchen in ernste Schwierigkeiten gebracht und wird es noch.
Cannabis ist nicht Heroin!
Denn, für mich kann ich "endlich LEBEN!"
Aufgrund dieser heftigen Lebensgeschichte, einer kriminellen Laufbahn, den polytoxen Erfahrungswerten über Jahre und dem Verlauf seit meiner ärztlich überwachten Eigensubstitution, sehe ich heute nicht nur ganz deutlich was alles mit #Cannabis erreichbar ist.
Nein, sondern ich kann "als nicht erreichbar vorgestelltes mit medizinischen Befunden und Bildern" als real und erreichbar beweisen.
Mit Befunden kann ich meine Substitution beweisen.
Mit Befunden kann ich meine körperliche Regenerierung beweisen.
Mit meiner MPU, dem daraus resultierenden Gutachten beweise ich aber auch, (der Justiz sehr unangenehm), dass ich manches Schriftstück sehr zu Recht so ausführte und ich mit meinem Verhalten (5 Jahre) eine beispiellose Resozialisierung als hoffnungsloser Fall erreicht habe.
Hierdurch werden bestimmte Fragen auch wirklich berechtigt gestellt, alles zu seiner Zeit.

Ein heikles Thema und unerwünscht, das verstehe ich nach allem Erlebten immer besser und immer mehr!

Die Arbeitsstelle hat es mich auch gekostet, schade um das Produkt, danke für die regionalen Erfahrungswerte und jeder lebt eben mit dem was er zu verantworten hat oder bekommt, fertig.

Doch, wenn ich als "geistig gestört" vom Arzt auf Empfehlung, (mit Arztwechsel in laufender Behandlung), vorbereitet werde.
In einer so subtilen Art & Weise, dass das sehr früh und zum Glück noch rechtzeitig auffällt.
Gleichzeitig eine Fachklinik meine Lebenserfahrungen, Entwicklungs-Erkenntnisse, usw., zusammen gefasst in einem Schriftsatz als "eigenes Konzept einer Fachklinik für Behindertenhilfe (Drogen)" darstellt, dann ist dabei wirklich manches als sehr gestört anzusehen.
Aber noch mehr, da man sich nicht zu fein war den Textlaut im Original zu übernehmen.
Nimmt man dann noch die jeweiligen Landes-Therapie-Leitlinien, die Bundes-DRV-Vereinbarungen zu den Bestimmungen aus den Begrifflichkeiten der dt. Gesetzgebung, dann ist das eine seeeeehr interessante Diskussionsgrundlage und massiv unerwünscht, weil Folgen daraus resultieren müssten und werden.

Das bedeutet für mich, ich möchte aus Gründen eines "echten Jugendschutz" etwas an diesen Jugendschutzgesetzen verändern.

In Sachen "Suchthilfe" habe ich meine Suchtberatung gleich von 2 Noven überzeugt und in einer mehreren Jahrzehnte tätigen Beschäftigung in diesen sozialen und pädagogischen Fachbereichen, eine derart kompetente Person 2 Mal von neuen Wegen zu überzeugen, in einem "positiven Sinne", das gehört eigentlich publik gemacht und nicht in Watte gepackt weggesperrt.

Fürsorge- & Obhutspflicht, Wohlergehen, GG, usw.

Jetzt habe ich jedoch einen weiteren Part und zwar, dank des facettenreichen Lebens, ( "fast vollständig selbst zu verantworten" ), habe ich den Einfluss, die Folgen und das notwendige an Veränderungen erkannt, um den Menschen die Folgen der #Kriminalisierung zu ersparen!

Dies kann ich nicht für jeden User erreichen.

ABER, es gibt eine Menge Menschen die Inhaftiert werden und anschliessend zu über 80% nicht mehr zurecht oder nochmal auf die Füsse kommen, ohne erneute Inhaftierung, wobei dieser Teil eigentlich nur "#Cannabis" legal zugänglich gemacht bekommen müssten.
Auch, wenn dieser Teil nur einen winzigen Teil der Bevölkerung darstellt, so hat man Rechte und es ist Diskriminierung.

Ich habe dank meines Rückenleiden (pure Ironie, ich hätte seeeeeeeeehr gerne darauf verzichtet) mir den Weg vom Morphium, über Burprenorphin zu Cannabis als #Schmerzmittel erwirkt.
Als Cannabispatient, habe ich mir die Rahmenbedingungen in bestehenden Rechtslagen, usw., herausgesucht, einen hypothetischen Weg ausgearbeitet, mir die Fachstellen bis in die höchsten Instanzen zusammen gesucht und eine Hypothese mit diesen erörtert, über eine Situation die ich nur teils bereits oder noch zu erschaffen hatte und die "Funktion dieser Hypothese habe ich mit meiner natürlichen Person zur Begutachtung unter Beweis der Funktion gestellt!"
Viel mehr habe ich mit meinem Verhalten, der Stabilität, der Szenerien und mit meinen jeweiligen Handlungen darauf, usw. den Wahrheitsgehalt dieses Gutachtens quasi betoniert!
Umkehrschluss, wie berechtigt waren die Prognosen der Jahre zuvor und wie berechtigt die daraus resultierenden Folgen?

Sehr unerwünscht.

Nun, das bedeutet, ich bin der natürliche Beweis dass man in der Suchthilfe auch anders vorgehen könnte und das Ergebnis hieraus nachweisbar besser ist, als das was die Statistik unter Beweis stellt zu jetzigen Methoden.
Dank meiner eigenen Suchtbehandlung, der Reflektionen aus Fachkliniken, Gruppen, usw., den Wegen mit Fachdiensten, usw., habe ich meine eigenen Ansätze an mir praktiziert und beweise auch diese Funktion!

Anstatt dies der breiten Masse zugänglich zu machen, boykottiert man, alle Versuche scheiterten.

Das Ergebnis, dies habe ich zwar überstanden, doch nun existiert ein teilweise berechtiges Bild zu meiner Person, aufgebaut auf der Vergangenheit und dies habe ich ggfls. einmal zu Recht zu rücken.

Doch zuvor und das für mich seeehr viiiel wichtigere ist, dass ich letztendlich in eigener Regie mir die Partner dazu nehme, die das "wahre Bild beginnen zu begreifen" und bereit sind zu erkennen, dass ich sogar auf die daraus resultierenden Folgen (teilweise sind es Straftatbestände) vorbildlich und als NIchT-Fachmann adäquat handelte!

Vielleicht nicht immer, aber ich bin persönlich betroffen, wirtschaftlich angegangen und verunglimpft, dazu mein ADHS und das Bild sieht wieder völlig anders aus, bei vorsätzlichem Knopfdrücken.

Jetzt kann natürlich jeder Cannabispatient selbst entscheiden, will man den "sicheren" oder den "legitimierten" Weg als Verkehrsteilnehmer mit seinem Fahrzeug auf öffentlichen Strassen nutzen.

Mein Weg, der des Pioneer der #Fahreignung als #Cannabispatient via #MPU, ist mittlerweile "gerichtlich" bestätigt der Weg der einem Inhaber das Behalten gewährleitet, wenn man sich an die Rahmenbedingungen hält und, dass auch, wenn man nicht "gesetzlich rechtens", sondern viel mehr "politisch" um diese "verdiente Leistung" gebracht werden sollte!

Jeder ist für sich selbst verantwortlich.

Deshalb suchte ich mir den Weg, der mich weiterkommen lässt und mich nicht kurzzeitig fliegen lässt und dann untergehen.

Zurück zum Wesentlichen.

Hier aus all diesem resultieren folgende Punkte;

a) eine legale Fahreignung als Cannabispatient

b) das nachweisbare Ergebnis zur Substitution

c) den faktischen Beweis der Resozialisierung

d) Suchthilfe 2.0

Nun möchte ich jedem Freistellen wie viel er wo für seine MPU-Vorbereitung zahlt, jedoch sehe ich nicht nur soziale Ansätze, sondern ich realisiere diese auch.
Wer was darunter versteht, dies kann man gerne in einer Kontaktaufnahme herausfiltern.
Hilfreich wäre für mich, weil meine Immobilie noch eine sanierungs- & renovierungswürdige Baustelle darstellt, dass ich Livechats machen kann.
Z.B. 1 Std. für 40€, zum Thema MPU als Cannabispatient und darauf eine Pauschale geschlagen wird, die als Spende den Zeitaufwand und sonstige Kosten abdeckt, um Abhängigen und/oder Angehörigen mit meinen Erfahrungswerten, usw., zur Seite zu stehen.
Durch meinen Hund mache ich gelegentlich ganz brauchbare Bilder, diese würde ich gerne selbst gegen Spenden zur Verwendung freigeben, um damit und mit den weiteren Erträgen das Gesamtkonzept voran zu bringen.
Es ist viel, es sind verschiedene Themen in einem Überthema und ich möchte es sozial, nachhaltig, transparent und fördernd einsetzen.
Nicht wie es mir zu Teil wurde, wir suchen was uns passt, bewerfen was geht und nutzen einfach Fremdes.
Ich brauche einen guten Rat und wie ich dies am Besten mit einem Onlineshop, einem Kanal/Livechat & Downloadportal unter einen Hut bekomme.

M.f.G.

Andy

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