Donnerstag, 8. Februar 2018

*Zwischen Reden und Fakten zu schaffen, da liegen Welten und die Zeichnen die Qualität einer Leistung aus!*

        *Widerspruch kommt!*

Was ich im Fall der Beendigung des #Scheinverfahren gegen mich fordere, dies postete ich schon und dies übersendete ich der StA Berlin, da das AG Tiergarten keine Email-Briefstelle führt.

Bis gestern, ist uns, also der Kanzlei TemmeKlein und mir die Akte zu diesem #Willkürverfahren verweigert worden.

Dass ich, als Geschädigter und direkt Betroffener damit überhaupt nicht einverstanden bin.
Das ist das Eine!

Dass ich aber #Cannabispatient bin und somit nun auch gerichtlich bewiesen, als erster #Bundesbürger der #BRD dazu absolut legitimiert war/bin, macht aus dem Pseudoverfahren ein Verfahren von besonderem & öffentlichem Interesse (wenn auch nicht gewollt) und ich fordere hier jetzt “alle #Cannabispatienten auf“, wenn Ihr nicht in irgendeiner Weise den/dem “Deutschen Hanfverband“ zugehört, sponsert oder sonst wie zugehörig seid und von dem Problem betroffen seid.

Dann meldet Euch bei der Kanzlei TemmeKlein, in Köln!

http://www.temmeklein.de/

Denn, ich werde diesen Rechtsbruch, mit Freiheitsberaubung und Körperverletzung *“so nicht enden lassen!“*

Das wird Fakt.

Des Weiteren, ich halte es für richtig dass man mit adäquaten Fachdiensten dieses Thema #Fahreignung angeht, aber nicht als Geschenk an die die auf diesem Spezialgebiet auch Spezialrechnungen ausstellen, ohne entsprechende Leistungen.

Wenn ich der Erste war, (gerichtlich ist kein anderer Fall mit diesem Verlauf vorliegend), also “bin“ ich der erste #CannabispatientAmSteuer der das darf, kann und macht!

Dann, wenn nicht einmal mein Spitzenverteidiger das für möglich gehalten hatte, kann ich dennoch nur eben diesen empfehlen.

Warum?

Weil “mich“ kein anderer Anwalt so fair, loyal, ehrlich und konsequent über weit mehr als ein Jahrzehnt, fast 20 Jahre begleitet hat und mir noch immer zur Seite steht und diesen Fall für mich zum Finale bringt.

Wenn es einer schafft,

dann ist es *RA Christoph Klein* und umsonst wird er nicht vom #focus als einer der Besten gelistet!

Wenn schon eine Suchtproblematik vorliegt, dann kann ich nur Frau Ritz, Caritas Wittlich und Frau Wichter, Caritas Koblenz, empfehlen und halte Sie für Anlernfähig.
Denn, selbst die die müssten sich erst einmal mit dem Leiter der Drogenberatung der Caritas des Dekanat Stendal auseinander setzen und schulen lassen.
Das ist die schmerzhafte Wahrheit.
Denn, nur *Herr Kittner* hat den Weg des 1. #CannabispatientenAmSteuer begleitet.

Bei der Bewährungshilfe ist es leider nur eine Person und zwar, *Frau Krüger*, vom sozialen Dienst der Justiz in Stendal.

MPU-Beratungsstelle, mit Fachangestellten, da hoffe ich, dass man seitens des Dekanats in Stendal schon Interessenten sucht, die sich von Herrn Kittner und Frau Franzke schulen lassen wollen.
Frau Franzke macht den MPU-Part, bei der Caritas in Stendal.

Meine #MPU bereitete ich *alleine* vor, nein, ich sogar den möglichen Weg ausgearbeitet.
Der TÜV sagte;

“ist nicht, gibt es nicht, wird nie sein!“

So ähnlich lautete auch die Mitteilung an Herrn Kittner und Frau Franzke.

Nur die Dekra, die suchte erstmal nach dem der die Thematik angehen dürfte, bereit ist sich eine #Hypothese anzuhören und recherchierte los.
Wochen später der Anruf, wenn aus der #Hypothese wirklich #Fakten werden und sie (ich) die notwendigen Voraussetzungen und Eignungen mitbringen, dann sage ich;

*“ja, Herr Robbel, sie erhalten eine #Chance, aber ich weise Sie daraufhin, dass sie in diesem Fall auch danach keine weitere mehr haben!“*

Somit, bleibt eigentlich nur die Dekra Magdeburg oder von Dr. Kranich geschulte Psychologen/Gutachter.

Aber ich hab ja keine Ahnung...

Hopp oder Flopp...

Es war ein *wahrer Sternengriff mit möglicher & dann brachialer Landung!*

Ach, an der Stelle, lieber Flo, hast Du noch den *Star Trek Booster Pack*, dann versteigert den jetzt, für die Kosten die kommen werden abzumildern!!!

Für alle Interessierten, macht Euch die Mühe die jeweiligen Stellen zu kontaktieren und dort zu fragen was diese empfehlen würden?

Mein Ansinnen war es, mit Dr. Gastmeier, der Caritas Stendal, der Bewährungshilfe Stendal, der Dekra, der Fahrerlaubnisbehörde und dem Gesundheitsamt sich zusammen zu setzen und eine “nicht existenzgefährdende Variante“ zu erarbeiten.

Denn, wer sich anhalten lässt, warum auch immer man behauptet an der #Fahreignung einen Zweifel haben zu dürfen, ist die Tür geöffnet und die Nummer beginnt erstmal wie für Jeden.
Zur Suchtberatung, Urinkontrollen, usw.

Mein Gedanke war ein Fahrübungsplatz, während der Einstellung dort zu üben und die notwendigen Voraussetzungen in routinierte Verhaltensweisen zu trainieren, um zügig in eine Form einer gekürzten #MPU die berechtigt einzufordernde #Fahreignung unter Beweis stellen zu können.

Damit der normale Bürger, der dennoch Cannabis als Heilmittel anwenden möchte, nicht erst #Fahrerlaubnis, dann evtl. #Arbeit, #Haus und/oder einfach die #Existenz in Gefahr gebracht bekommt, manches Mal evtl. wirklich #sinnlos.

Das war *mein Sinnen!*

Ein heikles Thema...

Politisch nicht gewünscht...

Ich werde auch die Forderung bei YouTube einreichen, mein Video vom Index zu nehmen.

Fakten werden wahr...

Leere Worte, verschallen im Nichts...

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