Sonntag, 26. März 2017

Zusammenfassung der LKW-Ausbildung eines #Cannabispatienten oder #Kiffer

Dieser Post wird nach und nach vervollständigt.
Die vorigen werde ich nun Stück für Stück nachschauen und ggfls. korrigieren oder zusammen führen.

Die Videos ziehe ich heute auf den PC und werde diese dann in der kommenden Zeit entsprechend beschriften.
Insbesondere der Part #004 soll mit ein paar Ausschnitten meiner Fahrprüfungen kombiniert werden.

Doch nun erst einmal zu “Fakten!“

Ich habe als Cannabispatient/ #Kiffer meine Ausbildung zum Berufskraftfahrer/ #BKFAndy am 06.01.2017 begonnen.

In allen Bausteinen der Ausbildung habe ich “keine Prüfung“ zweimal machen müssen und in allen Bereichen nur die Mindestvoraussetzungen benötigt, um diese Leistungen/Ergebnisse zu erreichen!

🤘

Ich verfüge nun über den #ADR Basis und Tank/Gefahrgutschulungsnachweis, den #Staplerschein, den LKW/ #LKW in den Klassen C/ #C und CE/ #CE.

Gestern nahm ich an der Weiterbildung Ladungssicherung teil und habe damit das 3. Zertifikat beisammen.

Eco und Sozialvorschriften folgen am 08. und 22.04.17, dann am 24. zur Führerscheinstelle und die Karte mit +95-Eintrag abholen.

Das ist mal der Stand hierzu und nun mal einen Hinweis wegen dem Bild des “Kiffers“ in der Gesellschaft.

Wer in dem Blog mal die Post's richtig nachschaut, wird feststellen, dass ich meine theoretische Prüfung in unter einer 1/2 Stunde absolviert und “bestanden habe!“
Inklusive der Wartezeit, bis ich eintreten durfte, in den Prüfungsraum.
Dies kann jeder bezeugen der mitbekommen hat, wann ich in Perleberg los bin und auf dem Video sieht wann ich an der Zulassungsstelle stand.
Die anderen Prüflinge und die Mitarbeiter der Dekra in Stendal können es eben so.
Abschließend diejenigen die mitbekommen haben, wann ich zur Prüfung bin und nachschauen, wann die Nachricht kam, dass ich mit 0/4/0 Fehlern im 1. Anlauf“ als #Cannabispatient/ #Kiffer bestanden habe#

Von wegen ein #Kiffer ist dumm, langsam und kann nichts...

Hier ist der positive Gegen-Beweis!

Zu meiner praktischen Prüfung, ich würde mich freuen, wenn der Prüfer sich dazu selbst äußern würde.

An alle Verkehrsteilnehmer die am 24.03.17, gegen kurz vor 11 Uhr von Stendal Richtung Rathenow kommend auf die Bundesstraße nach Magdeburg aufgefahren sind.

Wenn Sie hinter mir fuhren, (blaues Führerhaus, weißer Aufbau und Anhänger mit blauem Aufbau), das harte Bremsen bitte ich zu verzeihen.
Wie Sie, so schaute auch ich auf den Verkehr!
Der polnische LKW, hinter den 3 abbiegenden Holztransportern hatte tatsächlich von Beginn an vor wieder voll durchzuziehen, was durch sein Abbremsen wegen den Abbiegenden noch nicht wieder erkennbar war.

Um ihn nicht auszubremsen oder gar vor der Brücke am Ende der Einfädelungsspur halten zu müssen, drückte ich auf's Gas.

Wie die mehreren Fahrzeuge hinter mir.

Ich schaute in dem Moment zurück, als der Blinker links anging und er begann durch das Überholverbot herauszuziehen.

Gleichzeitig sehe ich, dass auf der entgegen kommenden Fahrbahn Magdeburg nach Wittenberge ein roter LKW auftaucht.
(Der Pole konnte ihn noch nicht sehen, da er noch weiter unten war, am Ende meines Anhänger)

Lieber Pole, Du hattest am 24.03. Geburtstag, Du ... !

Der rote Scania mit 3-Achs-Auflieger war mit Warnblinklicht und fast Schrittgeschwindigkeit angekommen.
(Ich glaube ein Platten am Trailer)
Hätte er die legalen 60 km/h drauf gehabt, hättest Du mir meine praktische Prüfung “CE“ im Krankenhaus beschert und min. 2 Tote Kollegen!
(Dich selbst, aber so was räumt sich irgendwann schon selbst ins Grab und sorgt zugleich eigeninitiativ für gesellschaftlichen Schutz vor einer erschreckenden Anzahl von fahrenden Schwachköpfen)
Und, einen unschuldigen und fachkompetenten Kollegen.
Einen schwer verletzten Fahrprüfer, Fahrschüler und Fahrlehrer.
Plus die wohl noch ersten 3 PKW's samt Insassen die wohl aufgefahren oder durch Trümmer verletzt worden wären.

Ja, liebe Leserinnen und Leser,

nicht nur das man ja #Kiffer ist und sich als #Cannabispatient behaupten muss, dass man Leistungen wie die Norm erbringen kann.
Man wird eh erst einmal gar nicht ernst genommen oder nur belächelt.

Aber #Kiffer können auch was und brauchen sich nicht vor der “Norm“ verstecken!

Dazu kam übrigens, dass das der Abschluss meiner Prüfungsfahrt war und ich bereits leicht erkältet war.
Mit ein wenig Husten und Schnupfen,

aber bestanden und “umsichtiges, vorausschauendes und bedachtes Handeln in einer Gefahrensituation als #Kiffer/ #Cannabispatient unter Beweis gestellt!“

Die Moral von der Geschichte;

“fürchte Dich vor dem #Kiffer nicht!“

😊

Nun, ab in den Garten und evtl. schaffe ich heute ein brauchbares Video?

M.f.G.

Andreas F. Robbel

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